Der Reiz des Einfachen – weniger ist mehr

Die gelernten Knoten und Bünde können spätestens beim Aufbau der jährlich ein- bis zweimal stattfindenden Camps angewendet werden. Jedes Team baut sich seinen eigenen Teambereich auf. Mit Holzstangen, Schnüren und gutem Teamgeist gehen die Rangers ans Werk. Ein überdachter Essplatz entsteht, eine Feuerstelle und ein Arbeitsbereich zum Sägen und Spalten des Feuerholzes. Das über dem offenen Feuer selbst gekochte Essen schmeckt meistens vorzüglich. Es werden aber auch „Großbauwerke“ auf dem Camp erstellt. Die Palette reicht von Lagertor, dem großen Aussichtsturm und der Jurtenburg bis hin zu Hollywoodschaukel und Campbackofen. Wenn dann das Camp aufgebaut ist, geht es, meistens unter einem bestimmten Campthema, richtig los: Geländespiele, Lagerolympiade, Workshops, Wanderungen und vieles mehr.