Häufige gestellte Fragen (FAQ)

Auf dieser Seite sammeln wir Antworten auf Fragen, die uns relativ häufig gestellt werden. Um die Antwort zu lesen, klicken Sie bitte auf die jeweilige Frage. Wenn Sie auf Ihre spezielle Frage keine Antwort finden, dann dürfen Sie uns gerne Ihre Frage schreiben.

Was sind eure Pfadfinderregeln?

Unser Royal Rangers Versprechen lautet:
„Mit Gottes Hilfe will ich mein Bestes tun, um Gott, meiner Gemeinde und meinen Mitmenschen zu dienen, die Royal Rangers Regeln zu halten und die Goldene Regel zu meinem täglichen Leitspruch zu machen.“

Die acht Royal Rangers Regeln lauten:
„Ein Royal Ranger ist wachsam, rein, ehrlich, tapfer, treu, höflich, gehorsam, geistlich.“

Unsere Goldene Regel steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 7, Vers 12:
„Alles, was ihr für euch von den Menschen erwartet, das tut ihnen auch.“
Noch mehr über die Inhalte der Royal Rangers gibt es auf der Bundesseite der Royal Rangers.

 

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In welchen Orten gibt es die Royal Rangers in Deutschland?

Die Antwort auf diese Frage bekommen Sie auf der Bundesseite der Royal Rangers. Dort sind alle aktiven Stammposten mit Kontaktadresse aufgelistet. Außerdem können Sie dort auch alle Stammposten nach geographischen Regionen grafisch anzeigen lassen.
In Mecklenburg Vorpommern gibt es ebenfalls Royal Rangers Stammposten, in Rostock(RR 375), Schwerin(RR 413), Neubrandenburg(RR 438), und Neu Kaliß (RR 495).

 

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Wie hoch ist der Mitgliedsbeitrag?

Der Mitgliedsbeitrag beträgt zur Zeit 40,- Euro pro Jahr. Für junge Leiter und Geschwisterkinder gibt es etwas reduzierte Beiträge von 35€. Der Mitgliedsbeitrag wird jeweils im Voraus für das ganze Jahr im April fällig. Wenn ein Kind mitten im Jahr einsteigt werden anteilig 4,00€ pro Monat berechnet.

 

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Wie werde ich Mitglied im Stamm 241?

Jeder Mensch zwischen 7 und 18 Jahren, der drei mal am Stammtreff teilgenommen hat, kann die Aufnahmeprüfung ablegen.

Die Eltern bekommen vorab ein Startpaket mit den wichtigsten Informationen. Wenn die Aufnahmeprüfung erfolgreich abgelegt wurde, darf die Kluft die Nummer tragen, ab der Kundschafterstufe kommt der Stern dazu. Die Kluft mit den Aufnähern wird bei unserer Materialstelle (Ranger-Shop) durch die Eltern bestellt. Teilweise haben wir second hand Kluften, die wir gegen eine Gebühr von 10 Euro abgeben, fragt uns dazu bitte.

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Was genau macht man eigentlich bei den Pfadfindern?

Pfadfinder zu sein bedeutet, die freie Natur auf eine ganz neue und spannende Weise zu entdecken. Unsere Philosophie heißt „Einfach, aber nicht primitiv“. Wichtig ist uns, dass die Kinder und Jugendlichen genau das erfahren und erleben, was ihrem Alter entspricht und sie in den 4 Wachstumsbereichen geistig, körperlich, geistlich und gesellschaftlich unterstützt.

Wir können hier nicht alles aufzählen, aber für ein paar Beispiele reicht es:
Stammtreffs: Als Royal Rangers sitzen wir ums Lagerfeuer und backen Stockbrot, lernen Knoten und Bünde und bauen damit Holztürme, Holzbrücken und vieles mehr. Außerdem machen wir Geländespiele im Wald, versuchen unsere Fähigkeiten und Kenntnisse (zum Beispiel Tierspuren lesen, Orientierung mit Karte und Kompass, usw.) ständig zu verbessern.
Während eines unserer „normalen“ Teamtreffs haben wir beim Singen, Spielen und Entdecken mächtig viel Spaß
Camps: Wir kochen auf unseren Zeltlagern auf offenem Feuer und bauen uns unsere Esstische aus Holz und Schnur selbst.
Haiks: Wir wandern mit Rucksack, Schlafsack und Isomatte tagelang durch die Natur und übernachten in Biwaks.

Jedes Kind zwischen sieben und 17 Jahren ist eingeladen, einfach mal so bei uns reinzuschnuppern und sich die Sache anzuschauen.

 

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Was sind die einzelnen Schritte eines Pfadfinder-Lebens?

Seit der Gründung der Pfadfinderbewegung hat jeder Pfadfinder ein so genanntes Logbuch, in dem gelernte Sachen dokumentiert sind. Auch bei den Royal Rangers hat jedes Mitglied sein Logbuch. In diesem Logbuch gibt es verschiedene Stufen, die das Kind oder der Jugendliche erklimmen kann. Die Aufgaben sind dem Alter angepasst und helfen, die eigenen Fähigkeiten zu erweitern.

Eine Aufgabe für 9-11 jährige besteht zum Beispiel darin, ein Feuer zum Kochen nur mit Streichhölzern und Holz anzuzünden. Die 15-17 jährigen haben die gleiche Aufgabe, nur ohne Streichhölzer… Bei beiden Aufgaben ist natürlich das richtige Löschen eines Feuers inbegriffen. Für jeden größeren absolvierten Abschnitt im Logbuch gibt es ein Abzeichen, das auf die Pfadfinderkluft aufgenäht wird.

 

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Warum christliche Pfadfinder?

Schon der Gründer der Pfadfinderbewegung, Sir Robert Stephenson Baden-Powell Lord of Gilwell, betonte, wie wichtig es ist, als Pfadfinder einen Gott zu haben. Darum ist in jedem Pfadfinderversprechen – auch in unserem – die Verbindung zu Gott enthalten. Die Bibel spricht von einem Gott, der diese Welt als Schöpfer geschaffen hat. Als Pfadfinder halten wir uns sehr oft in dieser Natur auf und wollen sie pflegen und bewahren. Gottes Sohn, Jesus Christus, gibt in der Bibel auch viele praktische Tipps, wie wir unser Leben gestalten sollen. So steht beispielsweise im Matthäus-Evangelium, Kapitel 7, Vers 12: „So wie ihr von anderen Menschen behandelt werden wollt, so sollt ihr auch die anderen Menschen behandeln.“ Als Royal Rangers stehen wir zu den Aussagen der Bibel und wollen den Kindern und Jugendlichen diese Werte vermitteln und sie zu einem Leben in persönlicher Beziehung zu Jesus Christus motivieren. Deshalb sind wir „christliche Pfadfinder“.

 

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Seid ihr Mitglied im Weltpfadfinderbund?

Die Antwort auf diese Frage ist nicht ganz leicht. Es gibt nämlich nicht nur einen einzigen Weltpfadfinderbund, sondern mehrere (die beiden größten heißen zum Beispiel WAGGGS und WOSM), die sich teilweise gegenseitig akzeptieren und teilweise fast schon „bekriegen“. Das ist schade, weil es dem ursprünglichen Gedanken des Gründers der Pfadfinderbewegung widerspricht. Bei der WAGGGS und der WOSM ist es so, dass eine einzelne Pfadfinderorganisation nicht Mitglied werden kann. Statt dessen ist in Deutschland der „Ring deutscher Pfadfinderverbände“ dort Mitglied. Die einzelnen Pfadfinderschaften in Deutschland sind wiederum Mitglied im „Ring deutscher Pfadfinderverbände“. Soweit noch alles klar? 😉
Die Royal Rangers sind selbst eine weltweite Pfadfinderorganisation. Uns gibt es in Dutzenden Ländern in allen Kontinenten und überall (bis auf ganz wenige Ausnahmen) heißen wir „Royal Rangers“. Das unterscheidet uns hauptsächlich zum Beispiel von den Sankt-Georgs-Pfadfindern, die es nicht in jedem Land gibt.
Wenn wir als Royal Rangers nun Mitglied in einem der beiden Weltpfadfinderbünde WAGGGS oder WOSM werden möchten, dann müssten wir Mitglied im „Ring deutscher Pfadfinderverbände“ werden.

Warum aber sollte ein weltweiter Pfadfinderverband wie die Royal Rangers Mitglied in einem nationalen Verband sein? Darum sind wir (zur Zeit) kein Mitglied.
Oft wird uns deshalb vorgeworfen, wir wären keine richtigen Pfadfinder, weil wir nicht im Weltpfadfinderbund sind. Dieses Argument ist in unseren Augen nicht richtig und wir möchten kurz zwei Gründe dafür geben:
Ob man Pfadfinder ist oder nicht, hängt nicht davon ab, ob man irgendwo Mitglied ist oder nicht, sondern welches Programm und Inhalte man hat und was man für Aktionen macht. Der Gründer der Pfadfinderbewegung Sir Robert Stephenson Baden-Powell Lord of Gilwell benannte vier Punkte, welche die pfadfinderische Methode kennzeichnen sollen:

1. Gesetz und Versprechen
2. Learning by doing
3. Bildung kleiner Gruppen und
4. Fortschreitende und attraktive Programme.

Sämtliche Punkte treffen auf die Royal Rangers zu, deshalb sind die Royal Rangers eine Pfadfinderschaft – weltweit.

 

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Wofür steht Christengemeinde ELIM Stralsund? Wer steckt dahinter?

Wenn Sie zu den Royal Rangers in Stralsund kommen oder Ihr Kind bringen, werden Sie automatisch das Wort „Christengemeinde ELIM (CGE) “ lesen, weil wir uns im Gebäudes der CGE treffen. Es ist so, dass jeder Stammposten der Royal Rangers in Deutschland (von Ausnahmen abgesehen) einer (frei-) kirchlichen Gemeinde zugeordnet sein muss, die sozusagen die „Patenschaft“ übernimmt, Räumlichkeiten und finanzielle Mittel bereitstellt. In dieser Funktion sind wir ein Arbeitszweig der CGE hier in Stralsund. Bei anderen Stammposten in Deutschland kann dies auch eine andere Gemeinde/Kirche sein. Nähere Informationen finden Sie auf der Webseite der CGE unter www.elim-stralsund.de

 

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Wie werden die Teamleiter ausgebildet?

Auf die Ausbildung aller ihrer Mitarbeiter legen die Royal Rangers sehr viel Wert. Darum haben die Royal Rangers auch einen vollzeitlich angestellten Mitarbeiter, den Nationalen Trainingskoordiniator, dessen Aufgabe es ist, Schulungen und Lehrgänge für Royal Rangers Mitarbeiter zu organisieren und zu koordinieren. Nach unserer Satzung soll ein Mitarbeiter erst dann als Teamleiter eingesetzt werden, wenn er am „Nationalen Trainingscamp“ (NTC) oder am Juniorleiter Trainingscamp“ (JLTC) der Royal Rangers teilgenommen hat. Darüber hinaus gibt es noch weitere unzählige Ausbildungsmaßnahmen zum Beispiel in den Bereichen Mehrtageswanderungen, Kanufahren, Orientierung, Erste Hilfe, Winteraktionen, Klettern, etc. Wir wünschen uns von unseren Mitarbeitern, dass sie regelmäßig an einem Ausbildungslehrgang teilnehmen. Wenn Sie mehr über die Mitarbeiterausbildung bei den Royal Rangers wissen möchten, sollten Sie unbedingt die Bundesseite der Royal Rangers in Deutschland besuchen. Dort sind alle Ausbildungen mit den jeweiligen Lehrinhalten aufgeführt.

 

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Was für ein Erziehungsstil pflegen die Royal Rangers?
Seid ihr militärisch?

Der Gründer der Pfadfinderbewegung, Sir Robert Stephenson Baden-Powell Lord of Gilwell, pflegte den Satz:

„Ich erlaube ihnen [den Pfadfindern] ausdrücklich, Fehler zu machen.“

Die Kinder und Jugendlichen entwickeln sich am Besten und lernen am Meisten, wenn man ihnen Verantwortung überträgt und sie selbst ihre Erfahrungen machen können. Auch bei den Royal Rangers gilt „learning by doing“ – Lernen durch Tun. Im Prinzip sind es die folgenden vier Schritte:

Ich mache, Du schaust zu.
Ich mache, Du hilfst mit.
Du machst, ich helfe mit.
Du machst, ich schaue zu.

Dadurch, dass die Kinder und Jugendlichen bei den Royal Rangers in kleinen Pfadfinderteams zusammengefasst sind und alle Aktivitäten in dieser Kleingruppe durchführen, lernen sie, gegenseitige Rücksicht zu nehmen, Verantwortung füreinander zu übernehmen und Konflikte friedlich zu lösen. Abenteuer schweißt zusammen.

Das gegenwärtige Schlagwort heißt „Erlebnispädagogik“. Dennoch haben wir unsere Royal Rangers Regeln. Alle Mitarbeiter bestehen ernsthaft darauf, dass jeder diese Regeln einhält und greifen notfalls korrigierend ein. Unsere Erfahrung zeigt, dass Kinder Grenzen brauchen, die sie natürlich austesten und probieren, wie weit sie gehen können, ohne dass die Erwachsenen eingreifen. Allerdings geben diese Grenzen den Kindern auch Geborgenheit und Sicherheit, weil sie genau wissen, woran sie sind.

Wir wissen natürlich, dass im Dritten Reich die Pfadfinderei, die es schon davor gab, missbraucht wurde. Wir distanzieren uns deutlich von diesem Gedankengut.
Eine gewisse Ordnung und Disziplin muss allerdings vorhanden sein um mit einer Gruppe arbeiten zu können. So halten wir uns das Recht vor Kinder die wiederholt Lügen und ungehorsam sind und damit die Gruppenarbeit stören zu den Aktionen außerhalb der Stammtreffs ( Haiks, Camps, Rides ect.) nicht mitzunehmen.

 

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Ist das Pfadfinderleben gefährlich?

Vor einigen Jahren gab es ein Pfadfinderzeltlager, auf dem ein Tauziehen veranstaltet wurde. Das Seil war aber der Beanspruchung nicht gewachsen und riss. Dabei kamen zwei Kinder ums Leben. Dieser Fall ist sehr traurig. Und weil es auf einem Pfadfinderzeltlager passierte, könnte man meinen, Pfadfinder zu sein sei gefährlich. Solche Verallgemeinerungen sind jedoch falsch. Pfadfinder zu sein ist genauso gefährlich oder ungefährlich wie Kirschen ernten, Skateboard fahren oder einen Zebrastreifen zu überqueren.

Überall kann etwas passieren. Wichtig ist nur, dass man das Unglück nicht herausfordert und Gefahrenquellen so gut wie möglich beseitigt. Bei den Royal Rangers wird Sicherheit sehr wichtig genommen. Auch den Kindern versuchen wir das Bewusstsein für Gefahren zu schärfen. Jeder Teilnehmer bekommt zum Beispiel die Gefahren von Feuer, Werkzeugen oder auch Gewittern erklärt. Auf unseren Zeltlagern richten wir besondere Arbeitsbereiche zum Sägen und Holzhacken ein, in denen sich immer nur eine Person aufhalten darf. Das Herumrennen zwischen den Zelten ist wegen der Heringe und den Abspannschüren (Stolpergefahr) durch die Lagerordnung verboten. Wir versuchen unser Bestes, Risiken zu vermeiden und alle Aktivitäten so sicher und bedacht durchzuführen, wie nur möglich. Unsere Mitarbeiter sind keine Draufgänger und im Zweifelsfall gehen wir immer auf „Nummer Sicher“. Aber eines ist klar: Unfälle können leider passieren. Überall. Als Christliche Pfadfinderschaft wenden wir uns aber einem Gott zu, in dessen Händen wir geborgen sind.

 

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Können die Mitarbeiter im Notfall erste Hilfe leisten?

Bei fast allen Ausbildungsmaßnahmen der Royal Rangers ist eine Unterrichtseinheit über erste Hilfe enthalten. Die Grundlagen sind jedem Mitarbeiter bekannt und dieser kann sie auch anwenden. Auf jeden Fall informieren wir uns über die Fahrtstrecke zum nächsten Arzt, zur nächsten Apotheke und zum Krankenhaus. Zusätzlich richten wir auf jedem Zeltlager auch einen Sanitätsbereich ein. Im Falle eines Falles weiß dann jeder Teilnehmer, wo er hingehen muss. Darüber hinaus gibt es zum Thema „Erste Hilfe“ innerhalb der Royal Rangers die beiden Ausbildungsmaßnahmen „Fachseminar Campsanitäter“ und den „Nationalen Wildnis-Medizin-Kurs (NWMK)“.
In jedem Stamm gibt es gut ausgebildetet Mitarbeiter mit Erfahrung.

 

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Wie sieht es mit einer Unfall- oder Haftpflichtversicherung aus?

Alle Mitglieder unseren Stammpostens sind über unseren Dachverband bei allen Aktivitäten unfall- und haftpflichtversichert. Dabei gibt es allerdings einige Einschränkungen. Die Unfallversicherung hat betragliche Obergrenzen in ihrer Leistung und zahlt nur bei Invalidität oder Tod. Weiter reichende Versicherungsleistungen müssen Sie als Eltern für Ihr Kind bei Bedarf selbst abschließen. Die Haftpflichtversicherung deckt nur Schäden gegenüber „externen Dritten“ ab. Sie greift also nicht bei Schäden innerhalb unseres Stammpostens. Ein Beispiel: Wenn ein Kind auf einem Zeltlager Material eines anderen Stammpostens kaputt macht, dann zahlt die Versicherung. Wenn ein Kinder aber etwa das Pfadfinderhemd eines anderen Kindes innerhalb unseres Stammpostens zerreißt, zahlt die Versicherung nicht, weil es eine interne Angelegenheit ohne „externen Dritten“ ist. Den Schaden müssten dann Sie als Eltern übernehmen. Für diesen Fall empfehlen wir den Eltern daher dringend, eine eigene Haftpflichtversicherung abzuschließen. Viele Eltern besitzen aber sowieso eine Haftpflichtversicherung. Die genauen Versicherungskonditionen können wir für Sie bei Interesse gerne bei unserer Bundesverwaltungsstelle erfragen.

 

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Wer hat die Pfadfinder gegründet?

Diese Antwort ist ganz einfach: Sir Robert Stephenson Baden-Powell Lord of Gilwell. Häufig heißt er nur „B.P.“ Er wurde im 19. Jahrhundert in England geboren und starb 1941. B.P. hat eine höchst interessante Lebensgeschichte und es lohnt sich, eine seiner Biographien zu lesen. Das Pfadfinderversprechen der Royal Rangers lehnt sich übrigens sehr eng an die ursprüngliche Version von B.P. an. Einen kurzen geschichtlichen Überblick finden Sie hier.

 

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Wer hat die Royal Rangers gegründet?

Der Gründer der Royal Rangers heißt Johnny Barnes. Er wurde etwa 1960 vom Vorstand der Assemblies of God beauftragt einen Arbeitszweig für Kinder und Jugendliche zu entwerfen. Der weltweit erste Royal Rangers Stammposten entstand in Springfield, Arizona.